Am 1. Juni 2022 wurde der Aufruf: „Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!“ publik. Dieser wurde von der Zeitung DIE WELT aufgegriffen. In diesem Beitrag soll ein kritisch kommentierter Überblick über die mediale Debatte gegeben werden, die dadurch angestoßen wurde.
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Seit dem 1. Januar 2022 gilt in der Schweiz die sogenannte „Self-ID“, also die Möglichkeit, sich den amtlichen Geschlechtseintrag selbst auszusuchen. Wie ist es seitdem um Transaktivismus, Frauen und Cancel Culture in der Schweiz bestellt? Wir geben einen Überblick.
…Überblick: Schweizer Transaktivismus und das Canceln von Frauen (05.2022)Weiterlesen »
Ein feministisches Magazin berichtet über einen Rechtsbruch und kassiert dafür einen Shitstorm. Wir berichten über die Hintergründe – eine kommentierte Auseinandersetzung.
…Kommentar: EMMA über Ganserer, Shitstorm gegen EMMA (01.2022)Weiterlesen »
Was bedeutet es, wenn die Kategorie „Frau“ sowohl Männer als auch Frauen einschließt? Eine ganze Menge.
…Kommentar Frauenrechte: Was durch Self-ID auf dem Spiel stehtWeiterlesen »
Im August 2021 ist eine Studie von Stephen B. Levine zum Thema „Reflections on the Clinician’s Role with Individuals Who Self‑identify as Transgender“ in der Fachzeitschrift „Archives of Sexual Behaviour“ erschienen.
…Studie: Die Rolle des Therapeuten bei der Therapie von Gender-Dysphorie (2021)Weiterlesen »
Im Land Berlin wurde der Strafvollzug reformiert. Nun dürfen straffällige Männer auch dann, wenn sie keine Vornamens- oder Personenstandsänderung vorgenommen haben, auf Wunsch im Frauengefängnis untergebracht werden, wie der Berliner Tagesspiegel berichtete.
…Berlin: Männer werden auf Wunsch im Frauengefängnis untergebracht (2021)Weiterlesen »
Schwedens Karolinska-Klinik hat den Einsatz von gegengeschlechtlichen Hormen und sog. Pubertätsblockern im Rahmen einer Behandlung von sich als „transgender“ empfindenden Minderjährigen beendet.
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In Mexiko haben sich 17 männliche Kandidaten als „Frau“ aufstellen lassen, um bei den Parlamentswahlen die Frauenquote zu erfüllen. Fünfzehn davon wurde dies wegen Hinweisen auf Missbrauch des „Self-ID“-Verfahrens verwehrt.
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