Schwedens Karolinska-Klinik hat den Einsatz von gegengeschlechtlichen Hormen und sog. Pubertätsblockern im Rahmen einer Behandlung von sich als „transgender“ empfindenden Minderjährigen beendet.
Damit trägt die Klinik neuesten Forschungsergebnissen Rechnung, denen zufolge Minderjährige nicht in der Lage sind, einer solchen Therapie zuzustimmen und die Folgen der Behandlung abzusehen. Außerdem stehen die Folgeschäden einer solchen Behandlung in keiner Relation zum zu erwartenden Ausgang. Die Effektivität einer Hormonbehandlung von Kindern ist nicht belegt, weshalb diese Therapieform nun nicht mehr für Minderjährige angeboten wird.
Mitteilung: https://segm.org/Sweden_ends_use_of_Dutch_protocol
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