Medizin

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Kommentar: Verharmlosung der Auswirkungen medizinischer und operativer Eingriffe durch das Regenbogenportal des BMFSFJ (12.2021)

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) verschweigt Auswirkung operativer Eingriffe an Jugendlichen auf ihrer Website „Regenbogenportal.de“.

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USA: Pubertätsblocker: Ermittlung gegen zwei Pharmaunternehmen (12.2021)

Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton ermittelt gegen zwei Pharmaunternehmen, Endo Pharmaceuticals, Inc. und AbbVie Inc. gemäß dem texanischen Gesetz über irreführende Handelspraktiken. Sie sollen Pubertätsblocker für nicht zugelassene Anwendungen beworben haben, ohne Kinder und ihre Eltern über die möglichen Risiken aufzuklären.

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Ressource statsforgender.org: Sammlung von Studien zu Kindern und Jugendlichen (11.2021)

Unter der Website statsforgender.org haben Beteiligte der Initiative genspect.org zahlreiche Studien und Quellen zu verschiedenen Themenbereichen von (Trans)Gender-Fragen bei Kindern und Jugendlichen gesammelt, besonders aus dem medizinischen, psychologischen und sozialen Bereich.

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Neuseeland und Australien: Neues Positionspapier zur Behandlung von Geschlechtsdysphorie (08.2021)

Die Royal Australian and New Zealand College of Psychiatrists (RANZCP), eine Vereinigung neuseeländischer und australischer PsychiaterInnen, hat im August 2021 ein neues Positionspapier zum Umgang mit Geschlechtsdysphorie herausgegeben. Das Papier mit dem Titel „Recognising and addressing the mental health needs of people experiencing Gender Dysphoria / Gender Incongruence“ (zu deutsch etwa: „Erkennung und Behandlung der psychischen Bedürfnisse von Menschen mit Geschlechtsdysphorie/Geschlechtsinkongruenz“) ist hier zu lesen.

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Whistleblower: Einflussreiche Transgender-Chirurgen äußern Zweifel an Behandlung von Kindern (4.10.2021)

In zwei exklusiven Interviews sprach Abigail Shrier mit zwei Chirurgen, die einflussreiche Positionen bei der Transgender-Gesundheit einnehmen, über Pubertätsblocker und Hormongabe bei Kindern, über deren Gesundheit und über Genitaloperationen.

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Offener Brief aus Frankreich: „Wir können nicht länger schweigen“ 50 PsychiaterInnen, Mediziner und Intellektuelle gegen Eingriffe an Kindern (2021)

„Wir können nicht länger schweigen“ – unter diesem Titel wenden sich etwa fünfzig PsychologInnen, PsychiaterInnen, ÄrztInnen und Intellektuelle in einem offenen Brief, veröffentlicht am 20. September 2021 in L’Express, an die Öffentlichkeit. Darin sprechen sie sich kritisch gegen den „ideologischen Zugriff auf den Körper des Kindes“ aus, der im Namen von „Transgender-Kindern“ geschieht.