Politik

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Analyse: Welches „dritte Geschlecht“? Wo BVerfG, Bundesärztekammer & Ethikrat irren (09.2021)

Uwe Steinhoff, Philosoph und Professor an der Universität Hongkong, hat die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum dritten Geschlechtseintrag „divers“ sowie die entsprechenden Positionen von Bundesärztekammer und Ethikrat einer gründlichen Lektüre unterzogen. Sein Fazit: Wenn Karlsruhe nicht zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und ideologisch motivierten Definitionen unterscheiden kann, sind Liberalismus, Demokratie und vor allem Frauenrechte gefährdet.

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Offener Brief aus Frankreich: „Wir können nicht länger schweigen“ 50 PsychiaterInnen, Mediziner und Intellektuelle gegen Eingriffe an Kindern (2021)

„Wir können nicht länger schweigen“ – unter diesem Titel wenden sich etwa fünfzig PsychologInnen, PsychiaterInnen, ÄrztInnen und Intellektuelle in einem offenen Brief, veröffentlicht am 20. September 2021 in L’Express, an die Öffentlichkeit. Darin sprechen sie sich kritisch gegen den „ideologischen Zugriff auf den Körper des Kindes“ aus, der im Namen von „Transgender-Kindern“ geschieht.

Bordeaux: Lesben auf Pride auf offener Straße angegriffen (12.09.2021)

Am 12. September 2021 wurden lesbische Frauen der Résistance Lesbienne auf offener Straße – während der Bordeaux Pride – von einem Mann mit einer Leuchtfackel angegriffen und von der Parade vertrieben. (4w)

Quelle: https://twitter.com/ResistanceLesbi/status/1437050475803824131
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Berlin: Männer werden auf Wunsch im Frauengefängnis untergebracht (2021)

Im Land Berlin wurde der Strafvollzug reformiert. Nun dürfen straffällige Männer auch dann, wenn sie keine Vornamens- oder Personenstandsänderung vorgenommen haben, auf Wunsch im Frauengefängnis untergebracht werden, wie der Berliner Tagesspiegel berichtete.

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Frauenquote: Männer geben sich als Frauen aus, um ins mexikanische Parlament einzuziehen (2018)

In Mexiko haben sich 17 männliche Kandidaten als „Frau“ aufstellen lassen, um bei den Parlamentswahlen die Frauenquote zu erfüllen. Fünfzehn davon wurde dies wegen Hinweisen auf Missbrauch des „Self-ID“-Verfahrens verwehrt.