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Berlin: Drei LSBTI*-KiTas geplant (05.2022)

In Berlin sollen ab Januar 2023 insgesamt drei Kindertagesstätten eröffnen, die sich explizit als LSBTI*-offen verstehen.

Gründe für die Einrichtung

Die KiTas werden von der „Schwulenberatung Berlin“ betrieben, die ansonsten etwa psychosoziale und psychologische Beratungen und diverse Wohnprojekte anbietet. Die KiTas „Rosaroter Tiger“ und „Gelbgrüner Panther“ befinden sich im „unter dem Dach des Mehrgenerationen-Hauses für LSBTI“ und sollen 93 Kindern Platz bieten. Auf ihrer Website beschreiben die Träger ihre Pläne:

viele Schulen und Kindertagesstätten [tun sich] noch schwer, wenn es um Homosexualität und Trans- sowie Intergeschlechtlichkeit in Verbindung mit Kindern geht. Das wollen wir nun ändern.

Das Thema LSBTI* ist kein exklusives Thema nur für Erwachsene – die eigene Identität, eigene Wünsche und Vorstellungen vom Leben, vom Lieben, von Freundschaft und Partnerschaft gehen alle an, auch die Kleinsten unter uns.

Quelle: https://schwulenberatungberlin.de/angebote/kita/

Vor allem die sexuelle Orientierung der erwachsenen Betreuungspersonen steht also Pate für das Betreuungskonzept einer Tagesstätte für Kleinkinder. Ein anderer Zweck ist es laut Website, „auch den einzelnen Kinder, die sich später eventuell als LSBTI* „outen“ den Weg in die Selbstverständlichkeit ihres Andersseins zu erleichtern“.

Was wir wissen: Pädophilie-Fan im Vorstand

Bislang ist das genaue pädagogische Konzept noch nicht bekannt.

Was jedoch bekannt ist: Die „Schwulenberatung Berlin“ verzeichnete für 2020 ein Anlagevermögen von 6,2 Millionen € und einen Jahresüberschuss von über 1,8 Millionen € (Bilanz 2020 PDF).

Trägerverein der „Schwulenberatung Berlin“ ist das „Psychosoziale Zentrum für Schwule e.V. (PSZ)“, in dessen Vorstand neben Alexander Salomon (MdL, B ’90/GRÜNE, Baden-Württemberg) und Jerzy Szczesny (Referent der GRÜNEN im Bundestag) auch Rüdiger Lautmann, emeritierter Professor für Allgemeine Soziologie und Rechtssoziologie, sitzt.

Lautmann wurde für seine Publikation Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen (Hamburg 1994) und die Verbreitung pro-pädophiler Positionen bekannt und kritisiert, bekleidet aber noch immer die Vorstandsposition des Trägervereins der neuen Kindergärten.

Es bleibt zu hoffen, dass sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen.