Eine Studie aus dem Jahr 2020 mit Daten von mehr als 600.000 Personen zeigt, dass unter denen, die sich als „gender diverse“ begreifen, Autismus wesentlich häufiger vorkommt als unter den Personen ohne eine gefühlte abweichende „Gender-Identität“.
Ergebnis: Während 30,000, also rund 5 Prozent, der Menschen ohne eine gefühlte „Gender-Identität“ autistisch sind, sind rund 895 der „gender-diversen“ Menschen autistisch, was 24 Prozent und somit rund dem fünffachen Anteil entspricht.
Eine Erläuterung der Studie ist unter diesem Link zu finden (englisch): https://archive.is/N9NdO#selection-1331.1-1331.161